Anstatt ins Cafe zu gehen bin ich mit einer Freundin namens Kate doch bei uns zu Hause haengen geblieben. Selbstgemachter Kaffee scheckt ja doch am besten .
Kate ist Australierin und wird in ein paar Wochen leider wieder zurueck in ihre Heimat fliegen.
Abends ging es dann ab nach Edmonton ( das ist etwa eine Stunde von Camrose entfernt, wo wir jetzt wohnen- ca 1 mio. Einwohner) zum Maedchenabend.
Hier die Filmkritik: Suesser Film. Ein Musikal das In Baltimore 1962 spielt und sich mit den Unterschieden zwischen Schwarz und Weiss auseinander setzt. Musik und Tanz bringt ja immer alles wieder ins Lot das hat uns ja schon Roy Black beigebracht.
Fuer Maenner glaube ich nicht gerade von groessten Interesse... In einem vollen Kino waren glaube ich ungefaehr 3 Maenner.
Mir hat es trotzdem gefallen. Die Kleider waren der Hammer.
1 comment:
Also, zweiter Versuch.
Sehr schön, von dir zu hören und zu sehen. Gut, dass es Ikea gibt.
Den Film Hairspray habe ich in der alten Version schon gesehen und zwar, als ich verbotenerweise bis vier Uhr nachts auf einer Party blieb. dort goß mir ein Depp Bier , ziemlich viel Bier über den Kopf, und ich roch entsprechend. Wie immer hatte ich keinen Schlüssel dabei, Papa aufwecken kam wegen Bier und Uhrzeit nicht in Frage ; also durchs Kellerfenster, mit eiskalten Wasser die Haare waschen, zack-vor den Fernseher....und wenige Momente später stand Papa vor mir- hat nix gemerkt, habe ich mir jedenfalls immer eingebildet........ja, das war mein Kommentar.
Ich drück dich. Kussi, Karmen
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